grü. Nachdem Tim Hoogland bereits am Dienstag das Training des Fußball-Zweitligisten FSV Mainz 05 wegen Schmerzen im Knie abbrechen musste, wiederholte sich das Geschehen gestern. Deswegen eilte der Rechtsverteidiger, der eigentlich von einem Innenbandriss genesen war, auch zu einer Kernspintomografie nach Bingen. "Das Band ist okay, allerdings ist das Knie aufgrund einer Überbelastung am Schleimbeutel gereizt. Stand jetzt ist, dass ich am Sonntag bei TuS Koblenz nicht spielen kann." Hoogland wird die nächsten beiden Tage wohl nur auf dem Fahrrad sitzen. Christian Demirtas spielt gegen die TuS rechts hinten.
Chadli Amri mischte auch gestern nicht im Mannschaftstraining mit. "Ich bin zu 90 Prozent fit", sagte der Stürmer, der mit einer hartnäckigen Oberschenkelverhärtung kämpft. "Einen Einsatz in Koblenz habe ich noch nicht abgeschrieben", so der Algerier weiter. "Auch wenn ich in der Vorbereitung recht lange gefehlt habe." Heute will Amri den Sprung vom Individualtraining mit Konditionscoach Axel Busenkell weg zur Teameinheit schaffen.
Gesund, dafür aber beeindruckt vom Kälteeinbruch, präsentierte sich Isaac Boakye gestern. Für den Winterzugang der 05er ist die Partie am Sonntag auf dem Oberwerth etwas Besonderes. "Zwar weiß ich nicht, wie Koblenz spielt", sagt der Angreifer, "aber ich kenne ja Trainer Uwe Rapolder gut". Mit diesem und TuS-Mittelfeldspieler Fatmir Vata war Boakye 2004 als Profi von Arminia Bielefeld in die Erste Liga aufgestiegen. 2006 wechselte Boakye dann zum VfL Wolfsburg. "Rapolder und ich hatten eine gute Zeit, wir haben beide voneinander profitiert."
Isaac Boakye rechnet mit einem Mainzer Sieg. "Und der ist auch nötig, damit das Selbstvertrauen noch mehr steigt. Denn wir haben viele schwierige Aufgaben vor uns." Sich selbst sieht der Stürmer gerüstet. "Es war nach der unbefriedigenden Zeit in Wolfsburg wichtig für mich, endlich wieder ein gutes Gefühl zu haben. Das habe ich seit dem ersten Tag hier in Mainz."
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