Im eigenen Stadion ist auf den FSV Mainz 05 weiterhin Verlass. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Klopp überzeugte über weite Strecken gegen das Tabellenschlusslicht SC Paderborn und fuhr einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg ein.
Personal: Gegenüber der 1:2-Schlappe in Augsburg gab es bei den Mainzern drei Veränderungen. Daniel Ischdonat rückte für den verletzten Dimo Wache ins Tor, Tim Hoogland übernahm nach überstandener Magen-Darm-Infektion seine angestammte Position als rechtes Glied der Viererkette und im Angriff löste Felix Borja den in Augsburg glücklosen Isaac Boakye ab.
System: Beide Mannschaften agierten im flachen 4-4-2, wobei die Mainzer diese Formation naturgemäß offensiver interpretierten, während Paderborn zwei Abwehrriegel aufbaute, sein Heil in - dann aber durchaus gefällig vorgetragene - Kontern suchten.
Erste Halbzeit: Rund 20 Minuten gelang es den Hausherren kaum, richtig Druck aufzubauen. Zum einen, weil der Gast konzentriert und konsequent verteidigte, zum anderen, weil die 05-Angriffe nicht präzise genug vorgetragen wurden. Mit dem sehenswerten Führungstor durch Srdjan Baljak änderte sich das Bild. Mainz wirkte befreit, Paderborn verlor das Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten. Folgerichtig ging der Aufstiegsaspirant noch vor dem Seitenwechsel durch Felix Borja mit 2:0 in Führung.
Zweite Halbzeit: Mit dem Ausfall von Milorad Pekovic wurde die Mittelfeldkette ordentlich durcheinander gewirbelt. Der eingewechselte Elkin Soto rückte auf die linke Seite, Markus Feulner wechselte nach rechts, Miroslav Karhan ging neben Daniel Gunkel in die Zentrale. An der Überlegenheit änderte sich wenig. Und mit dem 3:0 durch Feulner nach einer Stunde war auch der Deckel drauf.
Fazit: Der Tabellenletzte entpuppte sich als genau der richtige Aufbau-Gegner für eine 05-Mannschaft, die gewiss nicht ohne Bedenken in dieses Spiel gegangen ist. Dass auch das gute Torverhältnis weiter ausgebaut wurde, ist mehr als ein angenehmer Nebeneffekt.
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