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430-mal feuerten die Borussen in der zurückliegenden Saison den Ball auf das gegnerische Tor ab. Manche Schüsse verfehlten ihr Ziel, einige wurden vom gegnerischen Torhüter pariert und wieder andere wurden geblockt. Mit der Gesamtzahl der abgegebenen Versuche liegt Borussia auf Platz zwölf. Trotzdem stellen die Schützlinge von Trainer Lucien Favre mit 59 erzielten Treffern immerhin die siebtbeste Offensive der Liga. 51,86 Minuten benötigte die Fohlenelf im Schnitt für einen Treffer. Rund 13,72 Prozent ihrer Möglichkeiten münzte Borussia in Zählbares um. Damit liegt die Favre-Elf hinter dem FC Bayern München (14,92 Prozent) und 1899 Hoffenheim (14,52 Prozent) ligaweit auf dem dritten Rang.

Die meisten VfL-Tore markierte Raffael, der 74 Möglichkeiten zu 15 Treffern nutzte. Das entspricht einer Quote von 20,27 Prozent. Alle 200 Minuten versenkte er den Ball im gegnerischen Gehäuse. Knapp hinter dem Brasilianer liegt Max Kruse. Der Angreifer hatte 76 Chancen und verwertete zwölf davon (15,79 Prozent). Die meisten Torgelegenheiten verbuchte Juan Arango (80), jeder zehnte Versuch des Venezolaners landete im Tor (10 Prozent). Die mit Abstand beste Tor-Quote im Team der Borussen hatte Oscar Wendt, der für seine drei Treffer lediglich sieben Chancen brauchte (42,86 Prozent).

borussia.de


Die Stimmen außerhalb meines Kopfes irritieren mich am meisten!