Roel Brouwers - Bereit für die Champions League? Der ›ewige‹ Roel von Marc Basten
Borussia Mönchengladbach hatte in der abgelaufenen Saison einiges zu bieten. Eine echte Überraschung lieferte dabei der ›ewige‹ Roel Brouwers. Der Niederländer startete unerwartet nochmal durch.
Zwölf Ligaspiele hatte Roel Brouwers in der Saison 2013/2014 absolviert, als sein auslaufender Vertrag nochmals um ein Jahr verlängert wurde. Mit einer klaren Intention: Brouwers sollte angesichts der bevorstehenden Dreifachbelastung als Backup fungieren. Als Mann für den Fall der Fälle. Aber nur für diesen.
So startete Borussia in die neue Spielzeit, ohne dass Roel Brouwers eine Rolle spielte. Auf der Bank saß eher Nachwuchsmann Marvin Schulz, während Brouwers zumeist mit Kumpel Filip Daems den Tribünenplatz wärmte. Im Herbst sah alles danach aus, als ob Brouwers und Daems gemeinsam das schleichende Ende ihrer Zeit in Mönchengladbach erleben würden.
Während sich das bei Filip Daems bewahrheitete, feierte Roel Brouwers ein unerwartetes Comeback. Erstmals stand er im Oktober in Hannover auf dem Platz, da wurde er zur Halbzeit eingewechselt. Als Martin Stranzl dann länger ausfiel, fand sich der Niederländer sogar in der Startelf wieder. In den letzten fünf Ligaspielen in der Hinrunde lief er auf, in Leverkusen sicherte er mit seinem Tor einen wichtigen Auswärtspunkt. Dazu kam Brouwers in der Europa-League bei den wichtigen Partien in Villareal und gegen Zürich von Beginn an zum Einsatz.
Brouwers machte seine Sache mehr als ordentlich und er sollte sich auch in der Rückrunde beweisen können. Ab dem 27. Spieltag stand er bis zum letzten Spieltag auf dem Platz und half mit, Borussia erstmals in die Champions League zu hieven. Aus dem Gelegenheitsarbeiter Roel Brouwers war längst eine Basiskraft geworden. Spielte er 13/14 noch 525 Minuten in der Liga, kam er nun auf 1415 Bundesligaminuten.
Bemerkenswert war jedoch nicht nur die Quantität von Brouwers Einsätzen, sondern vor allem die Qualität. Dass er ein verlässlicher Spieler ist, der nur das macht, was er kann, war hinlänglich bekannt. Doch Brouwers legte fußballerisch nochmals zu. Sein Passspiel war ungemein sicher, wobei er keineswegs nur den risikolosen Querpass suchte. Er eröffnete mehrfach mit höchst präzisen und genau getimten Flachpässen das Spiel.
Die Belohnung für 25 Pflichtspieleinsätze folgte mit der neuerlichen Vertragsverlängerung um ein Jahr. Der mittlerweile 33-Jährige ist nach dem Abgang von Filip Daems nun der dienstälteste Borusse und darf im Herbst seiner Karriere erstmals Champions-League-Luft schnuppern. Als Backup (und ein wenig mehr) ist der ›ewige‹ Roel dazu bereit.
torfabrik.de
Eine tolle Saison für Roel Brouwers (Foto: Team2 Sportphoto)
Die Stimmen außerhalb meines Kopfes irritieren mich am meisten!
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