Stimmen und Stimmung: Zebra-O-Töne zum Dreier bei RW Erfurt



Mit dem 2:0 bei RW Erfurt hat der MSV jetzt alles in der eigenen Hand. Wir waren nach dem Abpfiff wie immer für euch in der MixedZone und Pressekonferenz am Ball.

MSV-Trainer Gino Lettieri: „Es war kein leichtes Spiel, wir sind zwar verdient in Führung gegangen, haben dann aber mit dem Elfmeter den Faden verloren. Erfurt hat uns heute richtig gefordert, hatte auch außer dem Strafstoß Riesenchancen, die Rata aber klasse pariert hat. Jetzt konzentrieren wir uns auf Kiel. Das wird ein Spiel auf Augenhöhe, in dem wir auch auf die Kulisse setzen.“

RWE-Trainer Christian Preußer: „Ich habe heute viele gute Ansätze gesehen, aber am Ende steht wieder eine Niederlage. Deshalb ist der Frustfaktor hoch. Glückwunsch an den MSV, dem wir jetzt für den Matchball nächste Woche gegen Holstein Kiel viel Erfolg wünschen.“

Der MSV-Vorstandsvorsitzende Ingo Wald: „Das war ein immens wichtiger Sieg. Wir haben es jetzt selbst in der Hand, diese Saison zu entscheiden, und das Auftreten der Mannschaft gibt uns allen Grund, zuversichtlich zu sein. Jeder sieht den Willen, den dieses Team versprüht!“

Michael „das Biest“ Ratajczak: „Das war ein ganz wichtiger Sieg, beide Tore sind zur rechten Zeit gefallen. Natürlich freut es mich auch, dass wir zu Null gespielt haben. Heute hat das die ganze Mannschat gut gemacht. Kiel wird jetzt wieder eine ganz schwere Aufgabe. Aber wir konzentrieren uns ab jetzt nur auf dieses Spiel. Klar, dass wir alle dabei auch auf unsere Fans in der ausverkauften Schauinsland-Reisen-Arena bauen!“

Torschütze Zlatko Janjic: „Das war ein verdienter Sieg, auch wenn wir es vor der Pause etwas haben schleifen lassen. Wie wir unsere Tore gemacht haben, war dann aber im Stil einer Spitzenmannschaft.“

Tim Albutat, der nach seiner zehnten Gelben Karte gegen Kiel leider gesperrt ist: „Wir freuen uns alle auf die Riesenkulisse und Stimmung am nächsten Samstag, haben jetzt alles selbst in der Hand. Aber natürlich wird Kiel uns alles abverlangen, Holstein steht zu Recht da oben - umso wichtiger wird die Unterstützung von den Rängen sein.“

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