Valérien Ismaël hofft auf sein 96-Debüt am Sonnabend gegen Karlsruhe. Möglicherweise vertröstet Dieter Hecking ihn aber auf das Bayern-Spiel in elf Tagen.
VON GUNTHER NEUHAUS HANNOVER. Es ist noch gar nicht so lange her, dass Valérien Ismaël 96-Trainer Dieter Hecking größere Sorgen bereitete. Der Innenverteidiger litt unter Kniebeschwerden und wurde vor 13 Tagen nach Augsburg zur Untersuchung bei Professor Ulrich Boenisch geschickt – auch damit „Vale vom Kopf her frei ist“, wie Hecking sagte.
Boenisch diagnostizierte eine Sehnenreizung und eine Schleimbeutelentzündung, die Ismaël aber schon auskuriert hat. „Das Knie ist in Ordnung“, stellt Ismaël fest – und der Kopf scheint auch frei zu sein: „Ich hoffe, dass ich spiele“, sagt der frühere Bayern-Star vor der 96-Partie am Sonnabend gegen Karlsruhe.
Ganz so einfach ist das aber nicht, denn Vinicius und Frank Fahrenhorst standen beim 1:1 in Hamburg stabil in der Innenverteidigung und leisteten sich keine groben Patzer. „Wenn die beiden sich keine Blöße geben, ist es schwer, etwas Gutes ohne Not zu verändern“, weiß Hecking. „Vale ist Profi genug, dass er das auch sieht.“
Trotzdem drängt Ismaël natürlich in die Startelf. „Er zeigt deutlich, dass er weiterkommen und nicht nur auf der Bank sitzen möchte“, erkennt Hecking eine gewisse Ungeduld, Ismaël ist ja für den Posten des Abwehrchefs von den Bayern geholt worden.
„Die Grundlagenausdauer ist da“, lobt Hecking, er beobachtet nun „die Bewegungsabläufe, die Dynamik, die Drehungen. Im Training sieht das schon deutlich besser aus als noch vor vier, fünf Tagen.“ Im Grunde sei es ganz einfach: „Wenn wir beide der Überzeugung sind, er ist bei 100 Prozent, dann wird Vale reingeworfen.“ Denn „mit seiner Erfahrung und seinem Passspiel“ gehöre er in die Mannschaft. Noch ist es nicht so weit, aber Vinicius und Fahrenhorst „haben Druck, weil da einer mit den Hufen scharrt“.
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