Das zweite FCB-Debüt für Frei Anzeige Der Stürmer spielt in Sion von Beginn weg


Florian Raz
Noch sieht sich Alex Frei physisch nicht auf dem besten Stand. Aber Trainer Thorsten Fink hat keine Zweifel daran, dass die neue Nummer 13 des FC Basel weiss, wo das Tor steht.



Üblicherweise ächzen und stöhnen Fussballer, wenn sie Sonderschichten schieben müssen, um körperliche Defizite wettzumachen. Alex Frei sagt nach vier Tagen Training beim FC Basel ohne Mannschaft, dafür mit Konditionstrainer Marco Walker und Athletiktrainer Nikola Vidovic: «Es war eine tolle Woche. Genau so, wie ich mir das vorgestellt habe.» Vier Wochen Saisonvorbereitung hat der 30-Jährige nun hinter sich – drei davon bei Borussia Dortmund. Und er konstatiert nüchtern, dass er bei der Schnelligkeit noch Rückstand hat

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Fink träumt vom Sieg in Sion Anzeige Der FCB-Trainer sieht sein Team mit Frei in der Favoritenrolle


Christoph Kieslich, Andorra la Vella/Basel
Mit einigen Fragezeichen in der Besetzung der Startelf fährt der FC Basel heute ins Wallis, wo am Sonntag (16.00 Uhr, Teleclub) im Tourbillon gegen den FC Sion eine weitere Bewährungsprobe ansteht.



Sportlich war die Aufgabe in Andorraeine unkomplizierte, An- und Rückreise in die Pyrenäen waren jedoch nicht frei von Strapazen. Früh am Freitagmorgen ging es los und nach einer fast dreistündigen Busfahrt und via Flughafen Barcelona hatte der Tross des FC Basel erst am mittleren
Nachmittag wieder Schweizer Boden unter den Füssen.



Ein wenig leiden mussten Benjamin Huggel und Beg Ferati auf dem Flug. Mannschaftsarzt Patrick Meyer kümmerte sich in der Kabine um den von Schüttelfrost gebeutelten Ferati. Für das Unwohlsein der beiden Spieler wurde die Formulierung «reisebedingte Magenverstimmung» gefunden.


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FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy