Auch Marco Streller selbst wurde natürlich mehrfach auf sein neues Amt als Captain des FC Basel 1893 angesprochen – und das sagte er dazu:
„Für mich als Einheimischer ist diese Aufgabe natürlich enorm ehrenvoll. Es erfüllt mich mit grossem Stolz, wenn ich sehe, was für Spieler in der Vergangenheit die FCB-Captainbinde schon getragen haben. Wenn ich an meine Zeit als jugendlicher FCB-Fan zurückdenke, ist es schon speziell: Damals hätte ich mir natürlich nicht im Traum vorstellen können, einmal als Captain im St. Jakob-Park einzulaufen. Nun freue ich mich auf die Aufgabe und werde sie so gut wie möglich erfüllen. Ich bin nicht der Typ, der die ganze Zeit rumschreit in der Kabine, sondern werde versuchen, viel mit den Teamkollegen zu sprechen. Am Ende zählt ohnehin nur die Leistung – wenn die stimmt, wird man als Captain auch akzeptiert. Ich möchte die Mannschaft gemeinsam mit anderen erfahrenen Spielern wie Alex Frei oder Benjamin Huggel führen, ich weiss, dass ich dabei ihre volle Unterstützung habe. Beide hätten genauso gut Captain werden können. Die jungen Profis sollen sich an uns festhalten können.“



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FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy