Der FCB will gegen Sion den erfolgreichen Start fortsetzen

Der FC Basel 1893 will im Heimspiel gegen den FC Sion am 15. Februar 2014 seinen erfolgreichen Start ins Jahr 2014 fortsetzen. Mit dem Transfer von Davide Callà in dieser Woche hat Murat Yakin mehr Optionen erhalten für das Mittelfeld, Marek Suchy hat sich inzwischen als Innenverteidiger etabliert und Giovanni Sio ist nach seiner Augenoperation wieder im Training. Der FCB-Trainer kann also am Samstag auf ein breites Kader zählen. Bei Sion gibt es derweil noch einige Fragezeichen, ersetzte doch Raimondo Ponte zu Wochenbeginn Laurent Roussey als Trainer der Walliser. Anpfiff zum Spiel ist um 19.45 Uhr im St. Jakob-Park.
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Das Spiel gegen die Young Boys war zu Beginn der Medienkonferenz im Hinblick auf das Spiel gegen den FC Sion immer noch ein Thema: „Meine Mannschaft hat Moral und Qualität bewiesen, wir sind spielerisch zu drei Toren gekommen. Das hat mich beeindruckt“, so Yakin. Und auch über den Neuzugang aus Aarau, Davide Callà, wusste der FCB-Trainer nur positives zu berichten: „Er hat in den letzten beiden Jahren konstant auf hohem Niveau gespielt, ist einer der Spiele entscheiden kann und vom Typ her gut ins Team passt.“

Yakin wollte nicht ausschliessen, dass Callà gegen Sion von Anfang an beginnt, die Chancen des neuen FCB-Mittelfeldspielers sind umso mehr gestiegen, da Matías Emilio Delgado die Partie gegen die Walliser wegen einer Sperre verpassen wird und Yakin das System nicht ändern will. Auch mit den individuellen Leistungen seiner Spieler gegen YB war der FCB-Trainer sehr zufrieden: „Suchy ist sehr zweikampfstark und hat ein exzellentes Stellungsspiel. Marcelo Diaz hat nicht nur wegen seines Tores überzeugt, Fabian Frei war immer dort, wo man ihn gebraucht hat und Marco Streller hat gekämpft bis zum Schluss.“ Hinter dem Einsatz des FCB-Captains steht noch ein Fragezeichen, musste er doch das Training am Mittwoch wegen einer Muskelverhärtung abbrechen. Sein erster Ersatz, Giovanni Sio, hat aber diese Woche nach überstandener Augenoperation wieder mittrainiert und wäre bereit in der Sturmspitze zu spielen.

Trainerwechsel bei Sion

Wie der Gegner im St. Jakob-Park auftreten wird, ist im Moment noch schwer zu sagen, da es einen Wechsel an der Seitenlinie gab beim FC Sion. Seit dieser Woche trainiert Raimondo Ponte anstelle von Laurent Roussey die Walliser. „Es würde mich nicht überraschen, wenn er mit einer Dreierkette spielen lassen würde. Ich kenne zwar etwa die Möglichkeiten der Mannschaft, weiss aber natürlich nicht wie Ponte aufstellen wird. Wir werden uns wie immer auf uns selbst konzentrieren und ich setze darauf, dass wir wie am letzten Samstag, auch während des Spiels reagieren können“, sagte Yakin zum Gegner.

Unterschätzen wird er den kommenden Gast, trotz dessen Niederlagenserie, aber sicher nicht: „Ich habe das Spiel von Sion gegen Lausanne gesehen, das Resultat sagt wenig aus über das Gezeigte: Sion traf zweimal nur die Torumrandung und hatte mehr vom Spiel. Zudem haben die Walliser mit Dimitris Christofi, der zypriotischer Nationalspieler ist, einen Mann der ein Spiel entscheiden kann.“ Nicht dabei sein wird bei den Gästen der Torschütze vom letzten Spiel, Ovidiu Herea. Der Rumäne sah gegen Lausanne Gelbrot und ist damit im St. Jakob-Park gesperrt.

Mit muba-Ticket zum halben Preis ans Spiel


Bis jetzt sind für das Spiel gegen den FC Sion 24‘650 Plätze verkauft. Und wer bis jetzt noch kein Ticket hat, kann von einer Vergünstigungsaktion profitieren: Wer beim Kauf eines Matchtickets, ein Billet für die muba vorweisen kann, erhält den Eintritt für das Spiel um 50 Prozent ermässigt.

fcb.ch


FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy