das kader

TOR:

Franco Costanzo, Jayson Leutwiler , Yann Sommer , Oliver Stöckli ,

ABWEHR:

David Angel Abraham , Beg Ferati , Ronny Hodel , François Marque , Michel Morganella ,Behrang Safari , Reto Zanni ,MITELFELD Carlitos , Scott Chipperfield ,Ivan Ergic , Fabian Frei , Marcos Augustin ,Gelabert , Jürgen Gjasula , Benjamin Huggel, Marko Perovic , Valentin Stocker, Daniel Unal ,

STURM

Federico Almerares , Eren Derdiyok , Eduardo , Orhan Mustafi ,Eduardo Rubio ,Marco Streller

Die geschichte Des fc basel

Der von den Fans so genannte „Eff Cee Bee“ wurde am 15. November 1893 gegründet, nachdem drei Tage zuvor per Zeitungsinserat in der "Basler Nationalzeitung" eine Fussballgründung ausgeschrieben wurde ("behufs Gründung eines Footballklubs"). Am jenem Tag trafen sich elf interessierte Leser in einer Basler Kneipe in der Schumacher-Zunft, darunter Mitglieder eines Rudervereines, Akademiker und ein Sportjournalist (der die Fußballregeln aus dem Englischen übersetzte) und beschlossen die Gründung des FC Basel. Die Vereinsfarben wurden in rot-blau gehalten. (Ein Mythos besagt, dass der Schweizer Hans Gamper, Mitbegründer des FC Barcelona, diese Farben später für den FC Barcelona übernahm [1]). Schon elf Tage später kam es zu einem ersten Spiel des Vereins auf einem frisch eingerichteten Sportplatz.

Seine stärkste Zeit hatte der Club in den 1960er und 1970er-Jahren, in der sogenannten „Ära Benthaus“ (benannt nach dem deutschen Trainer), als insgesamt sieben Meistertitel und drei Pokalsiege geholt wurden. In den 1980er-Jahren hingegen war der FCB weitgehend erfolglos und musste 1988 sogar aus der Nationalliga A, der damaligen ersten Fussball-Liga der Schweiz, absteigen. Erst 1994 erfolgte der Wiederaufstieg ins Oberhaus.

Unter der Mäzenin und Roche-Erbin Gisela Oeri, die Millionen von Franken in den Verein investierte, und unter dem Präsidenten René C. Jäggi kam der grosse Erfolg ins 2001 neu eröffnete Stadion St. Jakob-Park zurück: Als erster Schweizer Verein erreichte der FC Basel das Finale des UI-Cups (Niederlage gegen Aston Villa). 2002 feierte der Verein das Double mit Meisterschaft und Pokalsieg. Seit dem 9. Mai 2006 ist die langjährige Mäzenin Oeri Präsidentin des Vereines. Sie ist somit die erste Präsidentin eines schweizerischen Profi-Fussballclubs.

Im Anschluss gelang dem FCB als zweite Schweizer Fussballmannschaft die Qualifikation zur Champions League. Dort stiess er bis in die Zwischenrunde (letzte 16) vor und erreichte nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz den Viertelfinal nicht.

2004 holte der FC Basel unter Christian Gross den 10. Meistertitel bereits vier Runden vor Schluss. In 36 Runden verlor er nur 3 Spiele.

In der Saison 2004/05 gewann Basel die Schweizer Meisterschaft in der drittletzten Runde. Nach der Winterpause blieb der nun elfmalige Schweizer Meister ununterbrochen auf Platz eins der Tabelle. Ausschlaggebend für den Gewinn der Meisterschaft war die Heimstärke, das Team von Christian Gross verlor kein Spiel zu Hause und war seit dem 1. Dezember 2002 (1:2 gegen GC) im eigenen Stadion bis am 13. Mai 2006 ungeschlagen.

Im Jahr 2006 schied der Verein im Viertelfinale des UEFA-Cups gegen den FC Middlesbrough aus.

In der Saison 2005/06 setzte sich der FC Basel bereits früh an die Spitze und belegte ab der sechsten Runde ununterbrochen den ersten Platz. Dennoch setzte sich der FC Zürich in den letzten Sekunden der Saison durch und der FC Basel belegte den zweiten Schlussrang. Auch in der Saison 2006/07 entschied sich die Meisterschaft erst am letzten Spieltag: Trotz einer Aufholjagd auf den Tabellenführer FC Zürich in der Rückrunde wurde der FC Zürich mit einem Punkt Vorsprung Meister. Viele Fans des FC Basel fühlten sich um den Meistertitel betrogen, da der FC Zürich kurz vor Schluss der Meisterschaft ein eigentlich Unentschieden ausgegangenes Spiel gegen den FC St. Gallen nachträglich unter zweifelhaften Umständen forfait gewann.

Nachdem der FCB in den letzten beiden Saisons ganz knapp nur zweiter in der Meisterschaft wurde, holte er sich in der Saison 2007/08 am 10. Mai 2008 im heimischen St. Jakobs-Stadion vor 38'015 Zuschauern (Stadionrekord) seinen 12. Meistertitel. Wie in den beiden Jahren zuvor entschied sich die Meisterschaft erst im letzten Spiel und wie 2006 in einer „Finalissima“ (dieses Mal gegen die Young Boys). In der gleichen Saison gewann der FCB zudem – ebenfalls im St. Jakobs-Stadion – gegen die AC Bellinzona den Schweizer Cup – damit sicherte er sich nach 2002 erneut das Double (Cupsieg und Meisterschaft). Im Herbst 2008 zog der FCB erneut in die Champions League ein und erreichte gegen den FC Barcelona im Camp Nou ein Unentschieden. Da er die übrigen Spiele verlor, schied er als letzter der Gruppe aus.


Stadion

Stadion St. Jakob-Park Innenansicht
Stadion St. Jakob-Park AussenansichtDer FC Basel spielt seine Heimspiele im St. Jakob-Park, im Volksmund Joggeli genannt. Es hat ein Fassungsvermögen von 38'500 Sitzplätzen. Das Stadion wurde zwischen 1999 und 2001 von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron mit 34'000 Plätzen neu gebaut und in den Jahren 2005 bis 2006 für die Europameisterschaft 2008 auf 38'500 Sitzplätze ausgebaut. Für die Dauer der EM wurden die Sitzplätze verdichtet, so dass das Stadion ein Fassungsvermögen von 42'500 Plätzen hatte. Damit ist es das grösste Fussballstadion der Schweiz. Seit Jahren weist der FC Basel den höchsten Zuschauerschnitt in der obersten schweizer Fussballliga auf.


Fans
Die eingefleischten Fans des FC Basels finden sich im Stadion in der sogenannten „Muttenzer Kurve“. Für Schweizer Verhältnisse ist diese Fanszene ausserordentlich gross (ca. 10'000 Personen). Auch im Internet ist die Fanszene sehr präsent, u.a. durch die Websites der Fanclubs sowie das „FCB-Forum“, eines der meistbesuchten Fussballforen der Schweiz. An den Spielen fallen diese durch ihre Choreographien und Spruchgesänge positiv auf. Gelegentlich macht die Kurve jedoch auch negative Schlagzeilen. Sei es, dass sich einzelne Exponenten an Auswärtsspielen nicht zu benehmen wissen oder dass es zu Ausschreitungen und Schlägereien mit den Fans der Gastmannschaft kommt. Im letzten Meisterschaftsspiel gegen den FC Zürich in der Saison 2005/06 kam es zu schweren Ausschreitungen im Stadion. Der FC Basel wurde daraufhin zu zwei Geisterspielen verurteilt und musste zudem für das dritte, vierte und fünfte Heimspiel die Muttenzer Kurve schliessen


Erfolge

Meisterschaftserfolge
Schweizer Meister: 1953, 1967, 1969, 1970, 1972, 1973, 1977, 1980, 2002, 2004, 2005, 2008

Cuperfolge
Schweizer Cupsieger: 1933, 1947, 1963, 1967, 1975, 2002, 2003, 2007, 2008
Schweizer Cupfinalist: 1942, 1944, 1970, 1972, 1973, 1982
Schweizer Ligacupsieger: 1973
Uhrencupsieger: 1969, 1970, 1978, 1979, 1980, 1983, 1986, 1988, 2003, 2006, 2008

Internationale Erfolge
Alpencupsieger: 1969, 1970, 1981
Champions League-Teilnahmen: 2002 (Zwischenrunde), 2008 (Gruppenphase)
UI-Cup-Finalist: 2001

Zuletzt bearbeitet von Bamm-Bamm; 27/01/2009 11:00.

FCB-Fan kasch nid wärde, FCB-Fan das muesch syy