UEFA Europa League

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Nach dem Ausscheiden aus der UEFA Europa League sprechen die VfB Akteure von zu vielen Fehlern und zu frühen sowie zu einfachen Gegentoren.

Der VfB Vizekapitän Christian Gentner: "Die ersten zwei Schüsse des Gegners waren gleich drin, da ist das Spiel gelaufen. Von da an war es nahezu unmöglich. Es war dann aber wichtig, dass wir uns anständig verabschiedet haben und uns nicht haben abschlachten lassen. Die zweite Hälfte war okay. Jetzt ist es wichtig, dass wir in Frankfurt punkten – egal wie."

Der VfB Torschütze Tamas Hajnal: "Es war nicht mehr drin, weil wir sehr früh zwei Tore bekommen haben. Wir hatten uns sehr viel vorgenommen und dann mussten wir uns erst einmal aufrappeln. Da hilft dann auch das Tor in der zweiten Hälfte nicht allzu viel, denn derzeit benötigen wir vor allem Siege."

Der VfB Sportdirektor Fredi Bobic: "Wir müssen bei den Gegentoren näher am Mann stehen, unsere Fehler wurden eiskalt ausgenutzt. Nach der zweiten Hälfte hätte die Mannschaft aber den Ausgleich verdient gehabt, doch leider benötigen wir aktuell auch zu viele Chancen. Wir müssen uns jetzt voll auf die Bundesliga konzentrieren, denn das ist unser tägliches Brot und da hängen wir etwas hinterher. Wir müssen uns jetzt einfach mal belohnen."

Der VfB Cheftrainer Bruno Labbadia: "Wenn man so früh mit 0:2 hinten liegt, dann ist natürlich das gesamte Konzept über Bord geworfen. Wir haben in beiden Spielen zu einfach die Tore bekommen und uns im Abwehrverhalten nicht so gut angestellt. Daher hätten wir das Viertelfinale auch nicht verdient gehabt. Rom war sehr kompromisslos in der Defensive, aber auch das Durchsetzungsvermögen von Lazio war besser, da hat man den Unterschied gesehen."

Quelle: vfb.de


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