Testspiel

Die Stimmen zum Spiel

Der VfB Trainer und seine Spieler sind zufrieden mit dem Test gegen Manchester City, wollen das Ergebnis aber auch nicht überbewerten.



Alexander Zorniger: „In dieser Partie war es wichtig, gegen einen starken Gegner zu sehen, was funktioniert und was nicht. Wir haben sehr strukturiert gespielt, allerdings manchmal auch zu schnell und mit zu viel Pressing agiert. Meine Aufgabe wird es nun sein, meinen Spielern mit Blick auf die Begegnung in Kiel klar zu machen, dass dies ein ganz anderes Duell wird. Die Jungs sind bis zur 90. Minute gelaufen, auch ohne 100 Prozent im Akku zu haben. Vieles von dem, was ich sehen wollte, haben sie auch umgesetzt. Das Entscheidende war, dass alle durch diese Partie noch mehr Zutrauen in die Spielweise bekommen haben.“

Christian Gentner: „Natürlich hat dieses Spiel Spaß gemacht. Es ist aber wichtig, dieses Ergebnis richtig einzuordnen. In dieser Begegnung war deutlich mehr Positives als Negatives zu sehen. Wir wollen nächste Woche das Spiel gegen Kiel nicht unterschätzen. Wir wissen, dass der Pokal ein ganz eigener Wettbewerb ist. Jedoch müssen wir unserer Favoritenrolle gerecht werden.“

Daniel Didavi: „Vor allem in der ersten Hälfte konnten wir gut umsetzen, was der Trainer von uns erwartet. Aber es war nur ein Testspiel. Wir müssen auf dem Boden bleiben und dürfen dieses Ergebnis nicht überbewerten.“

Daniel Ginczek: „Das Ergebnis ist eine Bestätigung für die Arbeit der vergangenen Wochen. Die Vorfreude auf den DFB-Pokal in der nächsten Woche ist groß. In Kiel erwartet uns aber eine neue Herausforderung.“

Martin Harnik: „Dieses Spiel hat Spaß gemacht. Wenn wir unsere Spielweise weiter so umsetzen und letztlich perfektionieren können, können wir in der nächsten Saison eine gute Rolle spielen. Wir treten aber jetzt erst einmal gegen Holstein Kiel an. Dort müssen wir den Schalter umlegen, da wir auf einen komplett anderen Gegner treffen werden. Wir, die Spieler, sind jetzt gefordert.“

Timo Baumgartl: „Wir können uns über dieses Ergebnis freuen, dürfen es aber auch nicht zu hoch hängen. Die wichtigen Spiele kommen erst.“

Quelle: vfb.de


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