Aufstiegsticker

Feiert der VfB schon Anfang Mai?

Der Aufstiegskampf in der 2. Fußball-Bundesliga spitzt sich zu. Sowohl der VfB Stuttgart, als auch Hannover 96, Eintracht Braunschweig und Union Berlin wollen hoch. In unserem Aufstiegsticker bleiben Sie auf dem Laufenden.

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Zwei Männer, ein Ziel: Hannes Wolf (links) und Jan Schindelmeiser haben
den Bundesliga-Aufstieg fest im Blick.

Spannung pur in der 2. Fußball-Bundesliga! Mit dem VfB Stuttgart, Hannover 96, Eintracht Braunschweig und Union Berlin kämpfen vier Mannschaften um den direkten Aufstieg in die 1. Liga (hier geht es zum Restprogramm der Kandidaten). Zwei steigen am Ende direkt auf. Einer muss in die Relegation. Und ein Team wird leer ausgehen.

In unserem Aufstiegsticker begleiten wir die vier Vereine durch die letzten Wochen und halten Sie mit allen Nachrichten auf dem Laufenden.

Freitag, 28. April, 14.26 Uhr: Wenn an diesem Freitag der 31. Spieltag in der 2. Liga beginnt, wird es auch dahingehend interessant, ob der VfB weiterhin Chancen hat, bereits am 7. oder 8. Mai aufzusteigen. Welche Konstellation dafür notwendig ist, lesen Sie hier.

Freitag, 28. April, 13.51 Uhr: Eintracht Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht sieht sein Team im Kampf um den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga gegenüber dem VfB Stuttgart und Hannover 96 im psychologischen Vorteil. „Wir haben keinen massiven Druck wie andere Teams oben“, sagte der Coach des Tabellenzweiten vor dem Auswärtsspiel bei 1860 München am Sonntag (13.30 Uhr). „Bei uns stimmt der Mix aus Ruhe, Spaß, Lockerheit und Konzentration.“

Freitag, 28. April, 12.34 Uhr: Martin Kind, Präsident von Hannover 96, ist seinem Ziel, 2018 die Mehrheit am Fußball-Zweitligisten zu übernehmen, einen Schritt nähergekommen. Bei der phasenweise turbulenten Versammlung des Eingetragenen Vereins fand ein Antrag auf Satzungsänderung mit dem Ziel, die 50+1-Regel zwingend festzuschreiben, nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit. 263 Stimmberechtige votierten für den Antrag, 171 dagegen. Der Unternehmer hatte bereits im Januar beim Vorstand der Deutschen Fußball Liga (DFL) einen Übernahmeantrag gestellt.

Freitag, 28. April, 12.20 Uhr: Eintracht Braunschweig muss wegen des Fehlverhaltens der eigenen Anhänger 3000 Euro Strafe zahlen. Diese Entscheidung des DFB-Sportgerichtes teilte der Deutsche Fußball-Bund am Freitag mit. Fans der Eintracht sollen während des Spiels gegen Erzgebirge Aue am 17. Februar beleidigende Banner gezeigt haben. Die Eintracht kann noch Einspruch einlegen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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