Bundesliga

Arbeiten mit verkleinertem Aufgebot

Das VfB Trainerteam startet mit einem dezimierten Kader in die neue Trainingswoche. Allerdings kehrt auch ein Profi ins Mannschaftstraining zurück.

In den Länderspielpausen ist die Trainingsgruppe beim VfB stets überschaubar. Bei der ersten Einheit der Woche an diesem Dienstagvormittag schufteten gerade einmal zehn Profis mit dem Trainerteam um Huub Stevens. „Wir arbeiten in dieser Phase vor allem im gruppentaktischen Bereich, an der Technik und am Passspiel“, sagte der Assistenztrainer Armin Reutershahn. Während der 55-Jährige und seine Trainerkollegen aktuell auf insgesamt zwölf Nationalspieler verzichten müssen, konnten sie zum Trainingsauftakt in dieser Woche auch einen Rückkehrer im Mannschaftstraining begrüßen.

Leichte Blessuren

Antonio Rüdiger trainierte nach seiner Meniskusoperation und den sich daran anschließenden individuellen Aufbaueinheiten erstmals wieder mit seinen Teamkollegen. „Toni hat derzeit keine Beschwerden. Er hat aber noch nicht mit voller Intensität trainiert. Erst im Laufe der Woche wollen wir das Pensum steigern. Wir müssen weiterhin von Tag zu Tag schauen, wie er auf die steigende Belastung reagiert“, sagte Armin Reutershahn.

Ein Einzelprogramm absolvierte indes am Vormittag Timo Werner, der sich nach dem Spiel gegen Eintracht Frankfurt noch mit einer Sprunggelenksprellung herumplagt. Daniel Ginczek, der leichte Rückenprobleme hat, und Georg Niedermeier, der an leichten Oberschenkelproblemen laboriert, trainierten teils individuell, teils mit der Mannschaft. Nach Pass- und technischen Übungen am Dienstagvormittag und einem Stabilisationsprogramm am Nachmittag stehen in den nächsten Tagen dann auch Eins-gegen-Eins-Situationen und Torabschlüsse auf dem Programm.

Quelle: vfb.de


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