Vereins-Entwicklung

Gemeinsam für die Zukunft

Mit insgesamt 750 Teilnehmern wurde am Sonntag in der Zukunfts-Werkstatt an der Vereins-Entwicklung des VfB Stuttgart gearbeitet.



Die Vereins-Entwicklung VfB ist in vollem Gange ­– mit der Zukunfts-Werkstatt wurde heute eine der wichtigsten Veranstaltungen des Prozesses erfolgreich durchgeführt. 750 Teilnehmer folgten der Einladung des Vereins und erarbeiteten von 12:00 bis 16:30 Uhr eine Vielzahl an Handlungsempfehlungen, die zu einer erfolgreicheren Zukunft beitragen sollen.

Dabei setzte man wie im gesamten Prozess auf Teamwork: In Gruppen von zumeist acht Teilnehmern und einem Tischgastgeber wurden die Themen „VfB Kultur“, „Verbesserung der wirtschaftlichen Basis“ und „Strukturänderungen und Mitgliederrechte“ in mehreren Runden bearbeitet. Nach jeder Runde wechselten die Teilnehmer die Tische, um sich mit möglichst vielen anderen Personen auszutauschen und repräsentative Ergebnisse zu erzielen.

Direkt nach den kurzen Eröffnungsreden von VfB Präsidenten Bernd Wahler und Projektleiter Rainer Mutschler ging es für die Teilnehmer an den mehr als 100 Tischen in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle in Stuttgart in erste Diskussionsrunden. Die Stimmung an den Tischen war von Beginn an konstruktiv, was sich unter anderem an den zuvor noch weißen Tischdecken ablesen lies. Darauf konnten die Teilnehmer ihre Gedanken und Zwischenergebnisse festhalten.

Natürlich fanden sich zu dieser wichtigen Veranstaltung auch zahlreiche namhafte Vertreter des VfB Stuttgart ein. Neben den Vorständen Stefan Heim, Jochen Röttgermann und Robin Dutt durften sich die Teilnehmer über die Mitarbeit des gesamten Aufsichtsrats sowie des Ehrenrats freuen. Auf der Bühne führte wie bereits in den Regionalen Versammlungen auch Klaus-Dieter Feld (teamwerk Sport GmbH) durch die Veranstaltung und zwischen den Bearbeitungsrunden immer wieder durch Live-Interviews mit Teilnehmern und den drei Aufsichtsräten des VfB Stuttgart. Auch Cheftrainer Jürgen Kramny sorgte in einem kurzen Sport-Talk für Abwechslung – immer wieder ging es nach den kurzen Pausen zügig wieder um die gemeinsame Erarbeitung von Ergebnissen.

Diese werden bald komplett veröffentlicht und auf Umsetzbarkeit geprüft. In einer zweiten Welle der Regionalen Versammlungen geht es dann darum, diese den Mitgliedern zu präsentieren.

Quelle: vfb.de


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