Bundesliga

Termine bis zum Saisonende fixiert

Die DFL hat die Partien der Spieltage 30 bis 34 zeitgenau festgelegt. Der Termin des VfB Spiels in Bremen ist noch vorläufig.



Nach den Ansetzungen, die an diesem Dienstag durch die DFL bekanntgegeben wurden, gastiert der VfB am Samstag, 16. April, von 15:30 Uhr an beim FC Augsburg. Eine Woche später, am 23. April, empfängt die Mannschaft von Jürgen Kramny dann zur selben Anstoßzeit Borussia Dortmund in der Mercedes-Benz Arena.

Die Auswärtspartie beim SV Werder Bremen am 32. Spieltag ist nach aktuellem Stand auf einen für die Bundesliga bisher ungewöhnlichen Termin festgelegt. Die Partie bei den Norddeutschen soll am Montag, 2. Mai, um 20:15 Uhr angepfiffen werden. Dies ist darin begründet, dass am Sonntag, 1. Mai, „auf Wunsch der Sicherheitsorgane“ keine Begegnungen stattfinden werden, wie die DFL mitteilt.

Der Termin für das Spiel in Bremen kann sich allerdings unter Berücksichtigung des Abschneidens des VfL Wolfsburg in Champions League noch ändern. Hierzu schreibt die DFL:

„Sollten sowohl Borussia Dortmund als auch der VfL Wolfsburg auf europäischer Ebene im Halbfinale stehen, kommt nach Rücksprache mit den beteiligten Clubs auch eine Ansetzung für Mittwoch (11. Mai) in Betracht.

Falls der VfL Wolfsburg das Halbfinale der Champions League nicht erreichen sollte (Hinspiele: 26./27. April; Rückspiele: 3./4. Mai) ist ein Tausch mit der Montag-Begegnung zwischen dem SV Werder Bremen und dem VfB Stuttgart denkbar. Diese würde in diesem Fall samstags (30. April) stattfinden, Borussia Dortmund gegen den VfL Wolfsburg montags (2. Mai).“

Über die noch nicht endgültig sichere Ansetzung wird nach den Viertelfinal-Rückspielen in den europäischen Wettbewerben Mitte April definitiv entschieden.

Robin Dutt, Vorstand Sport, zur Spielansetzung beim SV Werder Bremen: „Wenn unser Spiel in Bremen tatsächlich am 2. Mai stattfinden sollte, wäre das für mich trotz der sicherheitsrelevanten Themen rund um den 1. Mai, auf die wir als Bundesligavereine natürlich Rücksicht nehmen müssen, absolut nicht nachvollziehbar. Der Montag ist kein Regelspieltag für die Bundesliga und aus meiner Sicht gibt es auch keine gravierenden Gründe, warum sich das in Zukunft ändern sollte. In diesem Spiel, gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, wollen und können wir nicht auf die Unterstützung eines Großteils unserer Fans verzichten. Das wäre ein Wettbewerbsnachteil, der so nicht akzeptabel ist.“

Die Bundesliga-Partien des 33. und 34. Spieltags steigen für den VfB traditionell an einem Samstag von 15:30 Uhr an.



Quelle: vfb.de


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