2. Liga

Jan Schindelmeiser wird Vorstand Sport

Der 52-Jährige gehört künftig neben Jochen Röttgermann und Stefan Heim dem Vereinsvorstand an.



Jan Schindelmeiser wird Vorstand Sport des VfB Stuttgart und gehört neben Jochen Röttgermann (Marketing und Vertrieb) und Stefan Heim (Finanzen, Verwaltung und Operations) künftig dem Vereinsvorstand an. Der 52-jährige Jan Schindelmeiser verfügt über vielfältige Erfahrungen im Profifußball und war bislang als Manager und Geschäftsführer Sport unter anderem für die TSG Hoffenheim, den FC Augsburg und Eintracht Braunschweig tätig. Der Aufsichtsrat des VfB und Jan Schindelmeiser verständigten sich auf eine zunächst dreijährige Vertragslaufzeit. Jan Schindelmeiser wird in der kommenden Woche seine Tätigkeit beim VfB aufnehmen.

Martin Schäfer, Vorsitzender des Aufsichtsrates:
„Wir haben in den vergangenen Wochen für die Besetzung dieser sehr wichtigen Position zahlreiche intensive Gespräche mit mehreren Kandidaten geführt. Dafür haben wir uns ganz bewusst die Zeit genommen, um am Ende die beste Entscheidung für den VfB Stuttgart treffen zu können. Wir sind davon überzeugt, mit Jan Schindelmeiser diese optimale Lösung gefunden zu haben. Seine Analyse und seine konzeptionellen Vorstellungen haben uns sehr überzeugt. Wichtig für uns war auch, dass er sich von Beginn an unserer Gespräche mit dem VfB und mit unserer Situation total identifiziert hat. Wir freuen uns sehr, dass Jan Schindelmeiser ab sofort mit seiner gesamten Energie für den VfB tätig ist.“

Jan Schindelmeiser, Vorstand Sport:
„Bei der Entscheidung für den VfB bin ich meiner Intuition gefolgt. Die Gespräche mit dem Aufsichtsrat und meinen künftigen Vorstandskollegen waren diskret, vertrauensvoll, inhaltlich professionell und gleichzeitig ausgesprochen herzlich. Ich kenne den Profifußball aus unterschiedlichen Perspektiven und konnte meinen Blick in den letzten Jahren sowohl von innen, als auch von außen auf die Vereine schärfen. Der VfB befindet sich aktuell in einer sehr schwierigen Phase. Der Abstieg und die tiefgreifenden personellen Veränderungen verbunden mit einer hohen Erwartungshaltung sind eine echte Herausforderung. Aber gleichzeitig stellt diese Aufgabe auch einen enormen Reiz dar. Es gilt nun gemeinsam mit allen Beteiligten einen Weg zu gehen, mit dem sich die Menschen im Klub und außerhalb identifizieren können und der deutlich macht, wofür der VfB steht und wohin er möchte – auf und neben dem Spielfeld.“

Quelle: vfb.de


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