Stimmen zum Sieg des VfB Stuttgart

„Dieser Sieg vor dieser Kulisse fühlt sich super an“

Beim Sieg des VfB Stuttgart gegen den SC Freiburg überzeugt eine Reihe von Spielern. Michael Reschke hat derweil ein Sonderlob parat.

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Freudige Gesichter beim VfB Stuttgart nach dem Heimsieg gegen den SC Freiburg.

In einer einseitigen Bundesliga-Partie siegte der VfB Stuttgart souverän mit 3:0 gegen den SC Freiburg. Wir haben mit Spielern und Verantwortlichen der Roten gesprochen und die Stimmen zum Spiel zusammengetragen.

Gegen den SC Freiburg konnte der VfB Stuttgart am Sonntagabend die nächsten drei Punkte in der Fußball-Bundesliga einfahren. Begünstigt wurde der deutliche Erfolg auch durch den frühen Platzverweis gegen den Freiburger Innenverteidiger Caglar Söyüncü – ausgesprochen nach Videobeweis. Entsprechend äußerten sich viele Spieler und Verantwortliche der Roten zu dieser Szene – freuten sich allem voran aber über einen wichtigen und verdienten Heimsieg. Wir haben die Stimmen zum Spiel in der Mercedes-Benz Arena zusammengetragen.

VfB-Trainer Hannes Wolf: „Es war ein ganz wichtiges Spiel, das wir klar gewonnen haben. Dieser Sieg tut sehr gut. Wir wissen, dass wir die Punkte brauchen – und gerade vor diesem Hintergrund sind wir heute natürlich überglücklich.“

Torhüter Ron-Robert Zieler: „Es liegt schon lange zurück, dass ich in einem Spiel so wenig zu tun hatte wie diesmal. Aber das ist auch mal schön. Wir haben souverän gewonnen – das ist das Wichtigste.“

Reschke lobt Daniel Ginczek

Vorlagengeber Berkay Özcan: „Dieser Sieg vor dieser Kulisse fühlt sich super an. Wir haben es unterm Strich sehr gut gemacht.“

VfB-Sportvorstand Michael Reschke: „Erst einmal möchte ich ein Kompliment in die Richtung von Daniel Ginczek aussprechen: Er hat diese Situation erzwungen, das war seine Leistung. Ich liebe es, Situationen auf die Fakten runterzubrechen – und dann muss man sagen, dass das klar Rot war. Der Videobeweis sorgt für mehr Gerechtigkeit, auch wenn es für die Zuschauer gewöhnungsbedürftig ist.“

Daniel Ginczek: „Hut ab an die Mannschaft. Dass es gegen zehn Mann nicht einfach ist, zu spielen, haben wir bei unserem Auswärtsspiel in Frankfurt gesehen. Letztendlich haben wir die Freiburger Defensive durchbrochen und drei Tore für unser Selbstvertrauen erzielt.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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