Bundesliga

Die Stimmen zum Spiel



Nach dem souveränen 4:0-Erfolg sprechen die VfB Akteure von einem verdienten Sieg und einer guten zweiten Hälfte, in der es auch fußballerisch lief.

Fredi Bobic: "4:0 hört sich deutlich an, aber die Braunschweiger haben es uns vor allem in der ersten Hälfte schwer gemacht. Der Türöffner war dann wieder einmal ein Standard und im zweiten Durchgang haben wir es dann auch fußballerisch ordentlich gelöst. Wir hatten dann vor allem die Ballkontrolle und besser rausgespielt, nicht mehr so viele lange Bälle geschlagen."

Vedad Ibisevic: "Wir sind natürlich sehr zufrieden. Es war vor allem in der ersten Hälfte nicht einfach, aber wir haben gewusst, dass wir hier auch kämpferisch dagegenhalten müssen und uns nichts geschenkt wird. So sind wir dann auch aufgetreten und haben insgesamt verdient gewonnen."

Christian Gentner: "Das war ein sehr gutes Auswärtsspiel von uns. In so einer Partie braucht man auch Geduld. Wir haben letztlich über den Kampf ins Spiel gefunden. Es ist gut, dass wir auch wieder in diesen engen Begegnungen den Erfolg in unsere Richtung lenken können. Außerdem ist es natürlich schön, dass wir uns mit diesem Sieg im Mittelfeld festsetzen konnten."

Thomas Schneider: "Insbesondere mit der zweiten Hälfte können wir sehr zufrieden sein. Wir sind schwer in die Partie reingekommen und vor der Pause haben wir wenig Fußball gezeigt – und momentan reißt es das raus, dass wir bei Standards brandgefährlich sind. In der zweiten Hälfte lief es dann wie am Schnürchen. Wir haben uns aus einer sehr schwierigen Situation herausgekämpft und sind nun ordentlich dabei. Aber wir haben noch viel Arbeit vor uns."

Ermin Bicakcic: "Wir haben gewusst, dass der VfB beim Standards gefährlich ist. Beim 0:1 habe ich geahnt, dass der Ball auf den kurzen Pfosten kommt. Wir haben im Raum verteidigt und dann war es ein klarer Schubser mit beiden Händen."

Torsten Lieberknecht: "Das 0:1 fällt zu einem Zeitpunkt, in dem wir noch gut im Spiel drin waren. Wir haben immer die Situation, dass wir nachweisen, dass wir es können. Wenn man dann aber so Nackenschläge bekommt, dann ist es schwierig den Hebel zu finden. Das 0:2 hat dann das Spiel komplett in die Hand der Stuttgarter gegeben. Wir machen insgesamt ab und an leider den einen oder anderen entscheidenden Fehler."

Quelle: vfb.de


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