Bundesliga

Die Stimmen zum Spiel

Die VfB Akteure äußern sich zufrieden über den Punktgewinn auf Schalke.



Jürgen Kramny: „In der ersten Hälfte hat bei uns über weite Strecken die Ordnung nicht gepasst. Nach dem Rückstand waren wir dann etwas wacher. In der Pause haben wir einige Dinge besprochen und haben nach einer der vielen Ecken auch den verdienten Ausgleich gemacht. Unterm Strich geht die Punkteteilung in Ordnung.“

André Breitenreiter: „Es ist ein für beide Mannschaften verdientes Remis. Der VfB war ausgeruhter als wir und ist dazu sehr selbstbewusst aufgetreten. Im ersten Durchgang waren wir besser, im zweiten dann die Stuttgarter. Kurz vor dem Spielende hätten wir fast noch den Siegtreffer erzielt. Dieser wäre insgesamt sicherlich schmeichelhaft gewesen.“

Martin Harnik: „In der ersten Hälfte sind wir nicht gut ins Spiel gekommen, da war Schalke deutlich präsenter. Im zweiten Durchgang haben wir mehr Fahrt aufgenommen und hatten vielleicht auch etwas mehr Luft als die Schalker. Wenn man den Spielverlauf betrachtet, können wir mit diesem Punkt zufrieden sein. Die Aktion mit unseren Einlaufjacken beweist den Teamgeist, den wir derzeit leben. Diesen wollte ich auch mit meinem Torjubel zum Ausdruck bringen. Ich habe vor der Partie auch mit Ginni telefoniert.“

Timo Werner: „Beide Teams hatten in dieser Partie ihre Möglichkeiten. Das Unentschieden geht daher auch in Ordnung. Das Gegentor ist unglücklich gefallen, doch wir haben aktuell das Selbstvertrauen, um solche Rückschläge wegzustecken und uns wieder zurückzukämpfen.“

Daniel Schwaab: „In der ersten Hälfte kam zu wenig von uns. Wir haben einfache Fehler gemacht und waren oft einen Schritt zu spät. Mit dem zweiten Spielabschnitt können wir zufrieden sein. Wir haben uns Chancen herausgespielt und davon auch eine genutzt. Es ist auch wichtig, dass wir von der Bank nachlegen können. Das zeichnet uns derzeit aus.“


Ein Gruß an den verletzten Mannschaftskollegen: nach seinem Tor streckt Martin Harnik an beiden Händen drei Finger in die Höhe und deutet damit die Rückennummer 33 von Daniel Ginczek an, der sich vor einer Woche einen Kreuzbandriss zugezogen hatte.

Quelle: vfb.de


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