2. Liga

So haben die Spieler ihren Urlaub verbracht

Das Projekt Wiederaufstieg hat in dieser Woche für den VfB Stuttgart begonnen. Zuvor haben die Spieler aber in ihrer freien Zeit Kraft getankt - auf ganz unterschiedliche Weise.


In ihrer freien Zeit haben die VfB-Spieler Kraft getankt. Nun heißt es auch für Lukas Rupp wieder: Volle Kraft voraus.

Der Schock über den Abstieg in die zweite Liga saß bei den VfB-Spielern tief und musste erst einmal verkraftet werden. Knapp fünf Wochen hatten die Spieler nun Zeit, um sich auf das Projekt Wiederaufstieg vorzubereiten.

Diese Zeit nutzten die Fußballer auf ganz unterschiedliche Weise - ob im Urlaub in der Sonne, mit Freunden, bei der Familie, oder mit extra Trainingseinheiten. So manchner Spieler hat dabei kleine, private Einblicke aus seinem Urlaub in den sozialen Medien verbreitet:

So vergnügte sich Lukas Rupp erst mit seinen Kumpels am Strand von Ibiza und Formentera,...



...um dann noch Zeit mit der Familie zu verbringen, wie Schnappschüsse auf Instagram zeigen. Kommentiert hat Rupp die Bilder mit "La Familia" und einem Herzchen. Umgeben von seinen Liebsten scheint der Spieler wieder Kraft und Motivation getankt zu haben.


Der rumänische Spieler Alexandru Maxim verbrachte seinen Urlaub dagegen beim Städtetrip in Madrid.




Auch den australischen Torhüter Mitch Langerak zog es in die Sonne. Wie sein Instagram-Profil verrät, verbrachte er seinen Urlaub in Los Angeles und New York. Am liebsten scheint er dabei in den Fluten der Hotelpools zu entspannen.




Philip Heise schickte ein Bild vom Strand auf Ibiza. Ob er da wohl Lukas Rupp getroffen hat?




Der argentinische Abwehrspieler Emiliano Insúa nutzte die trainingsfreie Zeit für seine Familie. In den sozialen Medien gewährt er Einblicke in sein Familienleben mit seiner schwangeren Lebensgefährtin Tatiana und seinem Sohn Noah.




Einer scheint sich dagegen keine Pause gegönnt zu haben: Kevin Großkreutz postete in den sozialen Medien Bilder von seinen Trainingseinheiten, versehen mit dem kämpferischen Kommentar "Ausruhen gibt´s nicht".



Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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