Bundesliga

Die Stimmen zum Spiel



Nach dem 1:1 gegen Werder Bremen sprechen die Akteure von einem schmeichelhaften Remis für die Norddeutschen.

Thorsten Kirschbaum: "Wir haben uns zahlreiche Chancen rausgespielt und es ist ärgerlich, weil wir einen Sieg verdient gehabt hätten. Wir wollten von Anfang an zeigen, wer hier Herr im Haus ist und das ist uns gelungen. Nur das zweite Tor hat gefehlt."

Thomas Schneider: "Ich bin mit dem Spiel meiner Mannschaft sehr zufrieden. In der zweiten Hälfte haben wir nur eine Chance zugelassen. Ich kann meinen Jungs keinen Vorwurf machen, das war großer Sport, was sie abgeliefert haben. Was uns fehlt sind die Punkte und das Gegentor müssen wir uns ankreiden lassen. Da haben wir gepennt. Meine Mannschaft hat kontrolliert nach vorne gespielt und sich Chancen erspielt. Das war absolut in Ordnung."

Christian Gentner: "Das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend, der Rest war aber gut. Wir waren geduldig und haben sauber nach vorne gespielt. Auch in heiklen Phasen sind wir nicht unruhig geworden. Schließlich haben wir auch solche Spiele schon vergeigt. Entscheidend sind aber die Punkte und das waren zwei zu wenig. Aber die Tabelle ist derzeit ohnehin noch nicht entscheidend."

William Kvist: "Wir haben uns viele Halbchancen erarbeitet. Es fehlte letztlich das Quäntchen Glück. Aber im Fußball geht es meist um Kleinigkeiten. Wir haben ein gutes Spiel gezeigt, aber am Ende stehen wir leider nur mit einem Punkt da."

Antonio Rüdiger: "Wir sind mit unserem Spiel sehr zufrieden, aber mit dem Ergebnis sind war das nicht. Ein Punkt ist zwar nicht schlecht, aber wir hätten natürlich gerne gewonnen."

Aaron Hunt: "Wir haben uns in der zweiten Hälfte ein bisschen schwergetan und nicht für Entlastung sorgen können. Daher können wir mit dem Punkt zufrieden sein und er ist auch wichtig für uns."

Robin Dutt: "Es war relativ deutlich, dass der VfB die eindeutig spielbestimmend Mannschaft war, vor allem in der zweiten Hälfte. Hut ab, wenn man so eine Waffe hat wie die Standards des VfB. Ich fand es gut von meiner Mannschaft, dass meine Mannschaft nach dem frühen Gegentor dagegengehalten hat. Nach der Pause dürfen wir uns nicht beschweren, wenn wir das Spiel verlieren. Verteidigt haben wir aber gut in der zweiten Hälfte, nach vorne war es nicht so gut. Aber die Mannschaft hat ihre Mentalität gezeigt und ist für ihren Fight belohnt worden, auch wenn der VfB einen Sieg verdient gehabt hätte. Glückwunsch an meinen Kollegen Thomas Schneider für die tolle Arbeit der vergangenen Wochen."

Clemens Fritz: "Wir waren gut vorbereitet und sind ganz gut gestanden, selbst bei den Standards, wo Stuttgart sehr gefährlich ist. Das und ein guter Torwart reichten für einen Punkt."

Quelle: vfb.de


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