2. Liga

Hannes Wolf nimmt Stellung zu wichtigen Fragen

Der VfB Stuttgart gewinnt gegen den FC Luzern. Für Hannes Wolf bleibt das Spiel aber vor allem wegen einer Personalie in schlechter Erinnerung.


Hannes Wolf beobachtet, wie der VfB Stuttgart um Emiliano Insua (mit Ball) gegen den
FC Luzern mit 3:0 gewinnt.

Die Nachricht des Tages ereilte den VfB-Trainer Hannes Wolf schon vor dem Testspiel der Stuttgarter gegen den FC Luzern: Tobias Werner würde nicht nur den Kick gegen das Team aus der Schweiz verpassen, sondern gleich mehrere Wochen ausfallen.

Wolf über Pavard, Uphoff und Grgic

Über den kurzfristig ausgefallenen Benjamin Pavard sagte Wolf: „ Benjamin war angeschlagen. Er hat eine sehr gute Vorbereitung gemacht und wird wohl in zwei Tagen wieder fit sein.“

Die verletzungsbedingte Auswechslung von Ersatztorhüter Benjamin Uphoff soll keine größeren Folgen haben. „Es war ein Cut bei Uphoff, der musste genäht werden. Wir können Entwarnung geben“, sagte Hannes Wolf.

Auch bei Anto Grgic sind keine größeren Auswirkgen zu erwarten, wie Wolf bestätigte: „Anto war krank, hat vor zwei Tagen abends gespuckt.“

Wolf über Ginczek, Mané und Asano

Positiv aufgefallen war dem jungen VfB-Coach die Verfassung des lange verletzten Stürmers Daniel Ginczek: „Sehr dynamisch in seiner Struktur, wenn er läuft sieht er krass aus, er hat gut trainiert.“

Dennoch soll der Erfolg gegen die Schweizer nicht überbewertet werden. „Der richtige Druck ist erst am Sonntag“, sagte Hannes Wolf, der darauf setzt, dass Spieler wie Carlos Mané und Takuma Asano in Zukunft öfter hinter den Stürmern zum Einsatz kommt: „Wir wollen das immer wieder probieren.“

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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