Bundesliga

Mit geschärften Sinnen gegen Mainz

Beim Bundesliga-Auftaktspiel am Sonntag (15:30 Uhr) in Mainz wollen Cheftrainer Tayfun Korkut und sein Team „vom ersten Moment an voll da sein“.

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Gegen den 1. FSV Mainz 05 geht es für den VfB darum, „unser Spiel durchzusetzen und so wenige Schwankungen wie möglich zuzulassen“. Damit fordert Tayfun Korkut von seinen Spielern, „stabil und mit der nötigen Aufmerksamkeit und Zielstrebigkeit aufzutreten. Das Feuer muss da sein“, schließlich seien gerade in der frühen Phase der Saison Tagesform und Spielverlauf entscheidend.

Im Mainzer Stadion erwarte die Mannschaft mit dem Brustring „viel Emotionalität und ein körperlich robuster Gegner. Darauf sind wir vorbereitet und werden mit aller Macht dagegenhalten“. Vergleiche zu den letzten beiden Duellen in Mainz zieht der VfB Cheftrainer nicht. Denn auch die Nullfünfer haben sich verändert und mit Blick auf den Kader neu aufgestellt, sodass die Karten für die Begegnung am Sonntag völlig neu gemischt seien.

Alle Spieler sind fit

Zudem könne sich vor dem Bundesligastart kein Klub sicher sein, wo er wirklich steht. Daher gehe es für Tayfun Korkut und sein Team darum, „die Sinne zu schärfen für jeden einzelnen Moment. Wir müssen gemeinsam gut verteidigen, Fehler minimieren und zu jeder Zeit in der Lage sein, ein Tor zu machen.“ Nur so könne man mit einem guten Start den weiteren Weg ebnen.

Mit Blick auf das Aufgebot und die Aufstellung für das Auswärtsspiel in Mainz kann Tayfun Korkut einmal mehr aus dem Vollen schöpfen, ließ sich zwei Tage vor dem Auftakt aber noch nicht in die Karten schauen. „Alle Spieler sind fit“, gab der 44-Jährige zu Protokoll. Wie schon in der Vorwoche bekräftigte der VfB Chefcoach, dass alle ihm zur Verfügung stehenden Spieler Kandidaten für die Startelf sind. „Ich bin in der guten Situation, dass ich viele Möglichkeiten habe. Entscheidungen zu treffen ist mein Job. Die Saison ist sehr, sehr lange. Da bekommt jeder seine Chance, seinen Teil zum Erfolg des Teams beizutragen – und das fordern wir auch ein.“

Quelle: vfb.de


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