Nach Trennung vom VfB Stuttgart

Jetzt meldet sich der BVB zu Großkreutz

Der Fall des Kevin Großkreutz beschäftigt die Fußballwelt. Nun hat sich Großkreutz’ früherer Verein Borussia Dortmund auf Twitter geäußert. BVB-Boss Hans-Joachim Watzke ist derweil skeptisch über die Zukunft des gestrauchelten Fußballers.


Ein Bild aus besseren Tagen: Kevin Großkreutz auf der Bank von Borussia Dortmund.

Der Fall des vom VfB Stuttgart entlassenen Kevin Großkreutz lässt der Fußballwelt keine Ruhe. Vor allem viele Fans hadern mit der Entscheidung des VfB, sie halten die Entscheidung für überzogen. Im Internet häufen sich die Solidaritätsadressen, unter anderem können Fans ihrem „Fischkreutz“, wie er liebevoll genannt wird, mit Videos Mut zu sprechen. Auch unter Journalisten wird das Für und Wider der Entscheidung intensiv diskutiert.

Nun hat sich auch Großkreutz’ ehemaliger Verein Borussia Dortmund zu Wort gemeldet. In einem Tweet heißt es: „Fehler sind das Eine, Verantwortung zu übernehmen ist das Andere. Lieber @fischkreutz_KG: Dir und Deiner Familie viel Kraft und Ruhe!“

Auch der BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat sich zum Fall Großkreutz geäußert. Medienberichten zufolge sagte er beim Bezahlsender Sky, dass es für den geschassten Spieler sicher nicht einfach werde, in Deutschland als Profi weiterbeschäftigt zu werden.

Großkreutz war von 2009 bis 2015 bei Borussia Dortmund und mit dem Verein zweimal Deutscher Meister geworden. Danach war er zunächst zu Galatasaray Istanbul und wenige Monate später zum VfB Stuttgart gewechselt.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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