2. Liga

"Einen gemeinsamen Weg gehen"

Die Mannschaft des VfB und ihr Trainerteam befindet sich in einem Prozess. In einem Prozess des Kennenlernens. Bei diesem ist Kommunikation unabdingbar. Dies macht sich unter anderem auf dem Trainingsplatz bemerkbar. Immer wieder sucht der Cheftrainer Hannes Wolf das Gespräch, entweder mit der ganzen Gruppe oder mit einzelnen Spielern, wie beispielsweise den erfahrenen VfB Akteuren Christian Gentner und Alexandru Maxim. „Es geht in den ersten Tagen darum, eine gemeinsame Sprache von Fußball zu entwickeln. Dabei wollen wir Trainer aber nicht irgendetwas durchdrücken, wir greifen auch auf den Erfahrungsschatz der Spieler zurück. Wir möchten einen gemeinsamen Weg gehen“, sagte Hannes Wolf an diesem Dienstag.

Dass dieser gemeinsame Weg ein guter sein wird, davon ist der Mittelfeldspieler Alexandru Maxim überzeugt. „Wir haben zuletzt sieben Punkte aus drei Spielen geholt. Der Trainer will das Team besser machen und ich bin mir sicher, dass ihm das auch gelingen wird“, sagte der Rumäne im VfB TV Interview und ergänzte: „Ich hoffe, dass wir den Fans am Montag gegen Fürth einige Dinge, an denen wir aktuell arbeiten, auch zeigen können.“

Dafür legen sich die VfB Profis bis zum Wochenende noch ins Zeug, ehe am Montagabend um 20:15 Uhr in der Mercedes-Benz Arena der Anpfiff zum Duell mit der SpVgg Greuther Fürth (Jetzt Tickets im VfB Onlineshop sichern) ertönt. Am Dienstag folgt indes der Vormittagseinheit ein Training um 17:30 Uhr. „Uns war es wichtig, die Regenerationszeit zwischen den Einheiten zu erhöhen“, sagte Hannes Wolf. Zum Energie tanken, gehört auch das gemeinsame Mittagessen nach dem ersten Training des Tages. Am Programm des Dienstags konnte Simon Terodde derweil nicht mitwirken. Der Stürmer hatte bereits vor dem Bochum-Spiel einen Schlag auf die Wade bekommen, der ihm derzeit Probleme bereitet. Er absolvierte ein individuelles Programm. Wann er ins Mannschaftstraining zurückkehrt, wird sich noch zeigen. Unterdessen macht Daniel Ginczek den nächsten Schritt auf dem Weg der Wiedereingliederung. „Er ist relativ belastbar. Er trainiert ohne den Druck, in wenigen Wochen wieder spielen zu müssen“, sagte sein Coach.

Quelle: vfb.de


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