Pressestimmen zum VfB-Spiel gegen Nürnberg

Stuttgart „teroddisiert“ den Club

Der VfB Stuttgart hat sein Heimspiel gegen den 1. FC Nürnberg mit 3:1 gewonnen. Das Montagabendspiel der 2. Liga stand auch überregional im Fokus. Wir haben die Pressestimmen gesammelt.


Simon Terodde ist in aller Munde nach seinem Doppelpack gegen Nürnberg.

Der VfB Stuttgart hat das Montagabendspiel in der 2. Bundesliga mit 3:1 gegen den 1. FC Nürnberg gewonnen. Mit einem „Blitzstart nach 137 Sekunden“ (Bild) fing das Spiel gleich gut an für den Club mit dem Brustring, Torjäger Simon Terodde schlug zu und legte dann nach einer guten halben Stunde auch das zweite Tor nach. Kein Wunder, dass der Mann mit dem Torriecher die Schlagzeilen beherrscht. „Terodde trifft im fünften Spiel nacheinander“ titelt die „Süddeutsche“, „Nordbayern.de“ sieht den Club aus Nürnberg gar „Teroddisiert“.

Der „Spiegel“ legt den Fokus eher auf die Tabellensituation in der Liga, „inFranken.de“ bemängelt, dass Möhwalds Treffer nichts mehr einbringt und im Fachmagazin „Kicker“ gibt sich der Stürmerstar des VfB erfreut: „Dafür wurde ich im Sommer geholt“, sagt Simon Terodde. Starke zehn Tore in zwölf Saisoneinsätzen stehen für den Neuzugang jetzt schon zu Buche, der mit der Empfehlung von 26 Treffern in 33 Spielen aus Bochum zum VfB Stuttgart kam. Dadurch, dass Terodde nun schon im fünften Spiel nacheinander mindestens ein Tor erzielte, hat er sogar einen Uralt-Rekord von Jürgen Klinsmann geknackt.


Blitztor nach 137 Sekunden – die Bild-Zeitung legt den Fokus auf die Schnellstarter vom
VfB, die bereits sieben Tore in den ersten 15 Minuten erzielt haben.



Beim Kicker bemängeln Toptorjäger Burgstaller und Youngster Möhwald, dass die
Leistung des Clubs „zu wenig“ war.



Teroddisiert – Nordbayern.de sieht die Nürnberger im Bann des Stuttgarter Torjägers.



Nüchtern und faktenorientiert titelt inFranken.de nach der Partie.



Bei der SZ fokussiert man sich auf den Stuttgarter Torjäger...



...der sich beim „Kicker“ ganz lässig gibt.



Beim Spiegel behält man die Tabellenkonstellation im Blick.


Quelle: Stuttgarter Zeitung


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