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Traditionelle Besuche

Die VfB Profis haben sich am Dienstag auf den Weg gemacht, um die Weihnachtsfeiern ausgewählter Offiziellen Fanclubs zu besuchen.

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Es ist zur guten Tradition geworden: An einem Abend im Dezember eines jeden Jahres machen sich die VfB Spieler auf den Weg, um die Weihnachtsfeiern von Offiziellen Fanclubs des VfB zu besuchen. So machten sich Christian Gentner & Co. auch an diesem Dienstag nach der zweiten Trainingseinheit des Tages auf den Weg, um sich bei ihren Fans für die Unterstützung in den zurückliegenden Monaten zu bedanken – sei es in der meist ausverkauften Mercedes-Benz Arena oder auch bei Auswärtsreisen.

Die größte Distanz hatte am Dienstagabend Simon Terodde zurückzulegen, der beim ältesten VfB Fanclub in Villingendorf vorbeischaute. Der Stürmer reiste gut 100 Kilometer auf seinem Weg zur OFC-Weihnachtsfeier an. Dort angekommen dürfte der gebürtige Bocholter wohl kaum Verständigungsprobleme gehabt haben, nachdem er im vergangenen Jahr bei seinem OFC-Besuch ein schwäbisches Wörterbuch geschenkt bekommen hatte. Nur einen „Steinwurf“ von der Heimat des VfB in Bad Cannstatt entfernt, stieg dagegen die Feier des OFC „Für immer und ewig“. Dzenis Burnic hatte mit fünf Kilometern die kürzeste Anfahrt aller VfB Profis. Ebenfalls bei der Aktion dabei war Daniel Ginczek, der beim Training zuvor auf den Rasen zurückgekehrt war und gemeinsam mit Carlos Mané ein individuelles Programm absolvierte.

Die 27 Spieler sowie das Trainerteam gaben derweil bei ihren Besuchen zahlreiche Autogramme, schossen Fotos und führten mit ihren Fans so manches Fachgespräch.

Quelle: vfb.de


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