Pressestimmen zur VfB-Gala gegen Fürth

„Der VfB ist wieder ein Spitzenteam“


Der 4:0-Sieg des VfB Stuttgart gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth hat bundesweit für Aufsehen gesorgt. Im Blickpunkt der Presse stehen vor allem zwei Spieler. Die Pressestimmen zur Stuttgarter Gala.


Perfekter Stuttgarter Debütantenball mit Pavard (links) und Mané

Der VfB setzt ein Zeichen an die Konkurrenz – das ist der Tenor nach dem 4:-0-Erfolg der Mannschaft von Hannes Wolf gegen die SpVgg Greuther Fürth. Die Tore der Neuzugänge Mané und Pavard seien auch Ohrfeigen für Ex-Trainer Luhukay. Die Pressestimmen zum Sieg des VfB.

„Kicker“: „Historischer Mané zeigt’s auch Luhukay. Hannes Wolfs Heimpremiere auf der Trainerbank des VfB Stuttgart ist gelungen - dank Carlos Mané und Benjamin Pavard, die Ex-Coach Jos Luhukay an der Leine hielt, die am Montagabend aber beim 4:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth mächtig auftrumpften. Die Schwaben boten eine mitreißende erste Halbzeit, trotzdem schlug Wolf nach der Partie zurückhaltende Töne an. (...) Mané bestach mit ungemein hohem Tempo, seiner Ballfertigkeit und Zielstrebigkeit. Fürth bekam den 22-jährigen Portugiesen, der noch bis 2018 von Sporting Lissabon ausgeliehen ist, nie in den Griff. Ex-Trainer Jos Luhukay hatte auf den Angreifer und auch auf Pavard noch gezielt verzichtet, beide seien noch nicht so weit, man müsse noch viele Wochen Geduld mit ihnen haben. Auch unter diesen Verpflichtungen hatte das Verhältnis zwischen Luhukay und Sportvorstand Jan Schindelmeiser gelitten.“

„Sport1.de“: „Manes Rekordshow lässt VfB klettern. Der VfB Stuttgart meldet sich mit einem klaren Sieg gegen die SpVgg Greuther Fürth im Aufstiegsrennen zurück. Carlos Mane Blitz-Doppelpack ebnet den Weg.“

„Faz.net“: „Für den VfB Stuttgart läuft es derzeit in der zweiten Liga: Gegen Greuther Fürth gibt es bei der Heimpremiere von Hannes Wolf ein 4:0. Dabei setzt der neue VfB-Trainer auf Neuzugänge, wegen denen es vorher viel Ärger gab.“

„spox.com“: „Stuttgarter Raketenstart bei Wolfs Heimdebüt. Der VfB Stuttgart hat auf dem Weg zum direkten Wiederaufstieg dank treffsicherer Debütanten und einer über weite Strecken bundesligareifen Vorstellung den nächsten Schritt gemacht.“

„Bild“: „Mané-Doppelpack in 170 Sekunden. Tore als Ohrfeigen für den Ex-Trainer... Ausgerechnet Mané und Pavard! Wegen der beiden Neuzugänge hatte es Knatsch zwischen Manager Jan Schindelmeiser und Jos Luhukay gegeben. Der Ex-Coach wollte die beiden nicht, trat deshalb zurück: „Sie sind Perspektivspieler.“

„nordbayern.de“: „Vor sechs Jahren, da war im Neckarstadion noch der FC Barcelona zu Gast. Meisterschaft, Europapokal - nach der Jahrtausendwende war der VfB Stuttgart vielleicht keine europäische, aber doch noch eine deutsche Spitzenmannschaft. (...) Der VfB spielt seit dieser Saison nur noch 2. Bundesliga, statt dem FC Barcelona oder dem FC Bayern war die Spielvereinigung Greuther Fürth zu Gast. Immerhin aber wirkte Stuttgart nicht nur äußerlich irgendwie aus Versehen hineingerutscht in diese zweite Liga, sondern am Ende des Montagabends auch sportlich. (...) Was am Ende außer eines merkwürdigen Auftritts der Spielvereinigung blieb war die Freude Stuttgarts, dank des Erfolges vom sechsten auf den dritten Rang nach vorn gesprungen zu sein. Der VfB ist also wieder ein Spitzenteam - wenn auch vorerst nur in der zweiten Liga.“

„infranken.de“: „VfB Stuttgart führt Greuther Fürth vor. Mit 4:0 hat der VfB Stuttgart die Gäste Greuther Fürth weggeputzt.“

„Süddeutsche.de“: „VfB feiert perfektes Heim-Debüt von Trainer Wolf“

„BR Online: „Lehrstunde für Greuther Fürth beim VfB. Die Ruthenbeck-Elf hatte den Schwaben kaum etwas entgegenzusetzen und war mit dem Ergebnis noch gut bedient.“

Quelle: Stuttgarter Nachrichten


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