Bundesliga

Orientierung an der eigenen Leistung

Gegen Frankfurt erwartet Alexander Zorniger einen aggressiven Gegner und kann voraussichtlich auf Serey Dié zurückgreifen.



Der Schwere der Aufgabe am morgigen Samstag, 29. August, beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt ist sich Cheftrainer Alexander Zorniger bewusst. „Die Frankfurter können aggressiv Fußball spielen. Den aktuellen Pokalsieger VfL Wolfsburg haben sie richtig ordentlich beschäftigt. Die Eintracht ist ein Gegner, der dir richtig wehtun kann“, so der VfB Coach vor dem Duell mit den Hessen. Aber, und da ist sich Alexander Zorniger ebenso sicher, „wenn wir unsere Leistung abrufen wie neunzig Minuten gegen Köln und über weite Strecken in Hamburg, sind wir dazu auch in der Lage.“

Daniel Schwaab für Florian Klein

Um in der Mercedes-Benz Arena den erhofften Dreier zu erreichen, kann Alexander Zorniger wieder auf Serey Dié im Mittelfeld zurückgreifen. Dessen Einsatz kündigt er, stabile Fitness vorausgesetzt, genauso an, wie den personellen Ersatz des gelb-rot gesperrten Florian Klein durch Daniel Schwaab. „Serey hat die Woche komplett trainiert und macht einen guten Eindruck. Er wird uns in Sachen Aggressivität guttun, auch im Wachrütteln.“ Eher unwahrscheinlich sei indes ein Mitwirken von Neuzugang Toni Sunjic, der heute zum ersten Mal mit der Mannschaft trainiert.

„Wissen genau wo wir hinwollen“

Trotz der beiden Niederlagen zum Saisonstart sieht Alexander Zorniger seine Mannschaft auf dem richtigen Weg. „Mir ist wichtig, wie wir Fußball spielen. Natürlich ist noch nicht alles stabil Aber das ist normal und wir wissen genau, wo wir hinwollen.“ Ein Sieg gegen Frankfurt würde den Weg sicherlich erleichtern.

Quelle: vfb.de


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