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Neue Vermarktungspläne: VfB will „Fußabdruck“ in China hinterlassen

Der VfB Stuttgart möchte in der Zukunft in China bekannter werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann „ein paar Leuchtturmprojekte“ überlegt.

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Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann will den VfB in China bekannter machen.

Nach dem Wiederaufstieg im vergangenen Jahr und einer erfolgreichen Saison in der Fußball-Bundesliga will der VfB Stuttgart wirtschaftlich weiter expandieren. Dazu soll die Internationalisierung der Marke VfB besonders auf dem chinesischen Markt vorangetrieben werden. „Wir versuchen, uns China zu erarbeiten und dort einen Fußabdruck zu hinterlassen“, sagte Marketing-Vorstand Jochen Röttgermann am Dienstag. Beim Schritt nach Ostasien solle auch die Bekanntheit des VfB-Investors Daimler AG helfen.

„Wir versuchen, dort ein paar Leuchtturmprojekte an den Start zu bringen. Mit Fußballcamps werden wir beginnen“, erklärte Röttgermann. Außerdem will der Verein im chinesischen sozialen Netzwerk Weibo präsent sein und später auch mit Werbepartnern aus dem Reich der Mitte zusammenarbeiten. Umsatzziele für diese Aktivitäten nannte Röttgermann nicht. „Derzeit ist der VfB in China noch unter ferner liefen“, meinte er und betonte, dass der VfB trotz des Schritts regional verankert bleibe.

Quelle: vfb.de


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