Stationen eines Zweitliga-Jahres

Die Saison des VfB Stuttgart

Der VfB Stuttgart steht kurz vor der Rückkehr in die Bundesliga. In unserer Bildergalerie blicken wir zurück auf die wichtigen Stationen der teilweise turbulenten Saison.

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Der VfB Stuttgart steht mit eineinhalb Beinen in der 1. Bundesliga. Wir blicken auf eine turbulente Zweitliga-Saison zurück.

Der VfB Stuttgart steht ganz kurz vor der Rückkehr in die Fußball-Bundesliga. Beim Saisonfinale am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) gegen die Würzburger Kickers können die Schwaben vor heimischer Kulisse den sofortigen Wiederaufstieg endgültig perfekt machen. So oder so geht am letzten Spieltag eine ereignisreiche Saison für Hannes Wolf und sein Team zu Ende.

In unserer Bildergalerie geben wir einen Überblick über die wichtigsten Stationen der Saison für den VfB Stuttgart.

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1. Spieltag: Das erste Zweitliga-Spiel nach 40 Jahren, St. Pauli ist zu Gast beim VfB. Das Stadion ist voll, die Fans nehmen die Situation nach dem Abstieg an und demonstrieren erstmals die große Unterstützung, die über die ganze Saison anhält. Ein spätes Tor von Christian Gentner sichert den 2:1-Auftaktsieg.

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4. Spieltag: Viertes Spiel, zweite Niederlage: Gegen den schwäbischen Rivalen 1. FC Heidenheim muss der VfB ein 1:2 im eigenen Stadion verdauen. Weil das Verhältnis zwischen Trainer Jos Luhukay und dem neuen Sportvorstand Jan Schindelmeiser nicht stimmt, verabschiedet sich der Niederländer schon wieder aus Stuttgart.

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7. Spieltag: Das erste Spiel für Hannes Wolf. Für das Duell in seiner Heimatstadt Bochum bleibt kaum Zeit zur Vorbereitung, am Ende steht ein 1:1 und der VfB rutscht auf Rang fünf ab - hinter Heidenheim.

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8. Spieltag: Das erste Heimspiel für Wolf läuft ideal. Die von Luhukay noch verschmähten jungen Neuzugänge Carlos Mané und Benjamin Pavard stehen gegen Greuther Fürth in der Startelf und machen ein herausragendes Spiel. Nach vier Minuten steht es 2:0. Doppeltorschütze: Mané. Am Ende gewinnt Stuttgart 4:0 im letzten Spiel ...

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... vor der wichtigen Mitgliederversammlung. Dort wird der umstrittene Wolfgang Dietrich zum Präsidenten gewählt.

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11. Spieltag: Der VfB gewinnt das Landesderby gegen den Karlsruher SC mit 3:1 und klettert auf Rang zwei der Tabelle.

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26. Spieltag: Nach drei Spielen ohne Sieg kommt Dresden nach Stuttgart - und führt zur Halbzeit 3:0. Doch der VfB schafft den Ausgleich in letzter Sekunde und ist der moralische Sieger.

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28. Spieltag: Sportlich hat der VfB beim 2:0-Derbysieg gegen Karlsruhe keine Probleme. Doch die Partie stand kurz vor dem Abbruch, weil KSC-Chaoten permanent Leuchtraketen auf das Spielfeld gefeuert hatten.

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33. Spieltag: Der vorzeitige Aufstieg wird wegen einer erneuten Niederlage gegen Hannover (0:1) verpasst. Weil aber Bielefeld parallel Braunschweig mit 6:0 nach Hause schickt, ist der VfB so gut wie aufgestiegen.

Quelle: Stuttgarter Zeitung


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