Ein Kommentar

Er hat's also wieder mal geschafft. Endlich hat sich Kevin Großkreutz wieder, wie schon so oft, durch unsportliches Verhalten in den Mittelpunkt gestellt. Toll. Das haben wir in dieser Zeit, in der es Sportdirektor Jan Schindelmeiser und Trainer Hannes Wolf geschafft haben, endlich wieder Ruhe und Konstanz in diesen gebeutelten Verein zu bringen, gebraucht. Da geht es von der Mannschaft im Aufstiegsrennen konzentriert und engangiert zur Sache, der Verein und das Umfeld ziehen wieder an einem Strang und dann kommt er mal wieder - das letzte übrige Relikt aus Dutts katastrophaler Amtszeit. Da poltert er wieder, der von großen Teilen der Fans immer noch vergötterte Lobbypisser und sorgt auch mal wieder ausserhalb der sozialen Netzwerke für Aufregung, Unruhe und Schlagzeilen.

Was der am Sprunggelenk verletzte, frisch gebackene Familienvater nachts um 2 im Stuttgarter Rotlichtviertel zu suchen hat, wird wohl auf ewig sein Geheimnis bleiben, ebenso wie seine permantente Unbeherrschtheit. Ich hoffe nur, der Verein wird aus diesem Verhalten die richtigen Schlüsse sowie die notwendigen Konsequenzen ziehen und sich von diesem Mitläufer trennen. Einem Spieler der den Namen eigentlich nicht verdient. Denn wer nur permanent durch Fehlverhalten neben dem Platz und ständigen Sticheleien (gegen Schalke, Leipzig, Hoffenheim und gegen andere Fußballkollegen) in sozialen Netzwerken auffällt, ohne auch nur ein einziges Mal eine ansehnliche und die von ihm geforderte und erwartete Leistung auf dem Platz abzuliefern, hat in meinem Verein nichts zu suchen - koste es letztlich was es wolle!

Es grüßt freundlichst

der Pate


Mummi [Linked Image]