Dauerkarten-Preise in der Bundesliga

Der VfB Stuttgart mischt oben mit

Mitte August geht die Bundesliga wieder los. Bislang hat der VfB Stuttgart schon mehr als 25.000 Dauerkarten verkauft. Hier zeigen wir Ihnen die Preise der 18 Bundesligisten und die Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr.

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Der Ansturm auf die Dauerkarten ist beim VfB Stuttgart ungebrochen

Am 18. August startet die Bundesliga in die ihre 55. Saison – mit einem Spiel des amtierenden Deutschen Meisters Bayern München.

Der Ansturm der Fans auf die Dauerkarten für die kommende Spielzeit ist ungebrochen, auch beim Aufsteiger VfB Stuttgart rennen die Anhänger dem Verein förmlich die Bude ein.

So waren bereits zwei Monate vor dem Bundesliga-Start bei den Schwaben sage und schreibe 25.000 Dauerkarten verkauft, obwohl die Fans deutlich tiefer in die Tasche greifen mussten als in der vergangenen Zweitliga-Saison.

Dabei ist es verständlich, dass gerade die Aufsteiger VfB Stuttgart und Hannover 96 ihre Dauerkarten-Preise am meisten erhöht haben.

In unserer Bildergalerie präsentieren wir die Dauerkarten-Preise der 18 Bundesligisten (Quelle: sportbuzzer). Welcher Bundesligist verlangt am wenigsten für eine Dauerkarte, bei welchem Verein müssen die Fans am meisten berappen (auf Basis der teuersten Dauerkarten des jeweiligen Vereins)? Außerdem zeigen wir die Preisunterschiede zur vergangenen Saison.

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Am wenigsten für eine Dauerkarte verlangt der VfL Wolfsburg mit einem Höchstpreis von 400 Euro.
Platz 18: VfL Wolfsburg
Günstigster Preis: 130 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent
Höchster Preis: 400 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 17: TSG 1899 Hoffenheim
Günstigster Preis: 150 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 570 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 16: Bayer 04 Leverkusen
Günstigster Preis: 190 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 595 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 15: FC Augsburg
Günstigster Preis: 199 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 629 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 14: Borussia Mönchengladbach
Günstigster Preis: 190 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 675 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 13: SC Freiburg
Günstigster Preis: 180 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 5,9 Prozent)
Höchster Preis: 685 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 2,2 Prozent)

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Platz 12: FSV Mainz 05
Günstigster Preis: 181 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 685 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 11: Hertha BSC
Günstigster Preis: 198 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)
Höchster Preis: 692 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 0 Prozent)

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Platz 10: Hannover 96
Günstigster Preis: 185 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 23,3 Prozent)
Höchster Preis: 695 Euro (Steigerung zum Vorjahr: 26,4 %)


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