Daniel Ginczek

"Es tut immer gut, auf dem Rasen zu stehen"

Daniel Ginczek arbeitet mit Fleiß und Disziplin an seiner Rückkehr. Derzeit läuft seine Wiedereingliederung.



Daniel Ginczek kommt immer näher – und zwar dem Moment, wenn er wieder das Trikot mit dem roten Brustring überstreifen und wieder über Tore jubeln kann. Genau datieren lässt sich dieser Zeitpunkt natürlich nicht, zu viele Unwägbarkeiten birgt solch ein Regenerationsprozess in sich. Die Fortschritte des Stürmers sind aber augenscheinlich. „Ich absolviere weiterhin mein umfangreiches Reha-Programm. Das ist immer noch viel. Es tut aber immer gut, auf dem Rasen zu stehen. Die Jungs haben mich wieder sehr gut aufgenommen“, sagte Daniel Ginczek an diesem Donnerstag im Interview mit VfB TV.

Nach Monaten, in denen der 25-Jährige ausschließlich beim Reha-Training für seine Rückkehr schuftete, hat er Ende September mit seiner Wiedereingliederung begonnen. Das bedeutet: sein Reha-Training, das von einem Therapeuten der VfB Reha-Welt begleitet wird, kombiniert er mittlerweile mit Einheiten, bei denen er sich zumindest wieder in der Nähe seiner Mannschaftskollegen befindet. Die eine oder andere Übung kann er schon gemeinsam mit ihnen absolvieren. An einen gänzlichen Einstieg in Teamtraining ist aber aktuell noch nicht zu denken. Vielmehr soll sich Daniel Ginczek ohne Druck Stück für Stück ebendiesem Moment nähern, in dem er wieder eine Stütze des VfB Teams auf dem Platz sein kann.

Quelle: vfb.de


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