Bundesliga

Die Stimmen zum Spiel

Der VfB Trainer und seine Spieler freuen sich über die drei Punkte in Frankfurt, warnen aber auch vor zu großer Euphorie.



Jürgen Kramny: „Ich bin sehr froh über den Sieg. Es war ein schwieriges Spiel für uns und ein gutes Spiel beider Teams. Es hätte in die eine oder die andere Richtung kippen können. Nach dem 1:0 hat Frankfurt den Druck erhöht. Das 2:0 vor der Pause war wichtig. Wir wollten den Spielstand nach der Pause zu sehr verwalten und bekommen dann das 1:2. Nach dem 3:1 war wieder bisschen mehr Ruhe drin, mit dem 4:1 war das Spiel gelaufen. Wir hatten einige schwierige Phasen zu überstehen, in denen Frankfurt gute Chancen hatte. Da hatten wir Glück.“

Armin Veh: „Ich habe von beiden Mannschaften ein gutes Bundesligaspiel gesehen. Beide Teams waren offensiv ausgerichtet. Einige Szenen sind unglücklich für uns gelaufen. In der zweiten Hälfte sind wir gut zurückgekommen und machen das 1:2. Wir haben nie aufgegeben sowie mit Leidenschaft gespielt. Die Niederlage ist schade für uns. Es wäre mehr drin gewesen. Die Begegnung hätte auch anders laufen können.“

Christian Gentner: „Das Spielgeschehen ist noch zu oft hin und her gegangen. In der einen oder anderen Phase hätten wir durchaus souveräner auftreten können. Es liegt also noch viel Arbeit vor uns. Nach der Partie überwiegt natürlich die Freude über den Sieg. Die Saison ist aber noch lang und es werden auch noch Rückschläge kommen, darauf müssen wir vorbereitet sein.“

Daniel Didavi: „Beide Mannschaften sind offensiv in dieses Spiel gegangen. Trotz der beiden Zwei-Tore-Führungen (2:0 und 3:1 Anm. d. Red.) hat sich das Duell nicht so deutlich gestaltet, wie es hätte sein können. Man sieht aber, dass wir mit deutlich mehr Selbstvertrauen auftreten. Trotz der erfolgreichen Spiele sind wir gut beraten, uns nicht zurückzulehnen und weiterhin in jeder Partie hart für die Punkte zu arbeiten.“

Georg Niedermeier: „Wir arbeiten aktuell als Verbund sehr gut zusammen. Jeder ist bereit sich zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen, auch die Spieler von der Bank. Wir wollen uns weiter von der unteren Tabellenregion absetzen. Daran arbeiten wir nach wie vor Woche für Woche und versuchen, in jedem Spiel unsere Leistung abzuliefern.“

Quelle: vfb.de


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